67. BERLINALE – Tag 4 – „Viceroy’s House“
Auch der vierte Tag der BERLINALE war wieder ein politischer. Die Geschichte, die „VICEROY’S HOUSE“ erzählt, spielt im Jahr 1947 und ist angesiedelt in Indien.
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Auch der vierte Tag der BERLINALE war wieder ein politischer. Die Geschichte, die „VICEROY’S HOUSE“ erzählt, spielt im Jahr 1947 und ist angesiedelt in Indien.
11. Februar 2017: Unser kleines Nachbarland aus dem Süden, Österreich, sandte seinen bekanntesten und populärsten Kabarettisten Josef Hader nach Berlin, um seine Film „Wilde Maus“ vorzustellen.
Den 2. Tag der 67. Berlinale bestimmten 2 angloamerikanische Filme: Zum Einen „The Dinner“ mit Richard Gere, Laura Linney und Rebecca Hall und zum Anderen „T2 – Trainspotting“ von Regisseur Danny Boyle.
Berlin, 9. Februar 2017: Am Donnerstag abend wurden die 67. Internationalen Filmfestspiele Berlin mit dem französischen Film „DJANGO“ eröffnet.
Berlin, 01. Februar 2017: Am Abend feierte der Film über die Frau des berühmten Reformisten, „Katharina Luther“, Premiere in dem dafür passenden Ambiente, in der Französischen Friedrichstadtkirche am Berliner Gendarmenmarkt.
Heute feierte der Film „MOONLIGHT“ (3facher „Oscar“-Gewinner, 2fach „Golden Globe“-Gewinner) im Berliner Kino FAF in der Bötzowstraße seine Deutschlandpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Barry Jenkins.
Berlin, 18. Januar 2017: am Mittwoch feierten Regisseur Marc Rothemund und seine versammelten Hauptdarsteller Kostja Ullmann, Anna Maria Mühe, Jacob Matschenz, Nilam Farooq sowie Kida Ramadan und Johann von Bülow
Im Kino International feierte die neue Agenten-Komödie von Robert Thalheim „Kundschafter des Friedens“ Premiere. Neben den ostdeutschen „Kundschaftern“ Henry Hübchen, Michael Gwisdek, Winfried Glatzeder und Antje Traue waren auch die westlichen „Agenten“ angekündigt.
In der kommenden Woche erwarten uns gleich vier Premieren in Berlin: Los geht`s am 17. Januar: Am Dienstag kommen die KUNDSCHAFTER DES FRIEDENS