21. November 2024

I WANT POETRY – Dream-Pop Made In Germany

Am 20. November 2020 erscheint das Debüt-Album von I WANT POETRY. Ihr könnt das Album 1x gewinnen (s.u.).

Was haben Kate Bush, Florence & The Machine, Lana Del Rey und Björk gemeinsam?

Sie alle werden herangezogen, um das Dresdner Duo I WANT POETRY musikalisch einzuordnen.

In der Musik von I WANT POETRY treffen sphärische Synthesizer auf melancholische Klavierpassagen, moderner Indie-Pop prallt auf dramatische Neoklassik. Dazu der Gesang von Tine von Bergen. Eine Stimme, die schon sehr an die von Kate Bush erinnert und irgendwie nicht von dieser Welt zu sein scheint.

Das Dresdner Duo, bestehend aus Till Moritz Moll und Tine von Bergen, hat sich in den vergangenen Jahren den Ruf als eine der spannendsten Formationen innerhalb der europäischen Indie-Pop-Szene erarbeitet.

Schon mit ihren Single-Veröffentlichungen sorgten I WANT POETRY für Furore. So wurden sie mit „Islanders“ für die European Songwriting Awards 2020 nominiert.

Till Moritz Moll und Tine von Bergen sind alles andere als Neulinge im Musikbusiness.

Neu ist lediglich der Name, unter dem sie firmieren. I WANT POETRY Die Beiden machen bereits seit 2012 gemeinsame Sache. Till Moritz Moll hieß damals noch Essinger und ihre Band nannten sie CousCous. Auch als CousCous ernteten sie Lob und Anerkennung. 2016 erhielt sie die Künstlerförderung durch Kulturpaten Dresden. Im selben Jahr veröffentlichten sie ihr Album „Tales“ und gingen anschließend auf ausgedehnte Europa-Tour. 2018 beschlossen sie aber, das Projekt zu beenden. Im April verkündeten sie die Neufirmierung als I WANT POETRY. Der Name beruht übrigens auf einem Satz aus Aldous Huxleys Roman Schöne neue Welt. Darin heißt es „But I don’t want comfort. I want God, I want poetry, I want real danger, I want freedom, I want goodness, I want sin (dt.: Ich brauche keine Bequemlichkeit. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gestalten und Freiheit und Tugend, ich will Sünde!).“

2018 lernten sie auch den Berliner Produzenten Michael Vajna kennen, der in den vergangenen Jahren u.a. mit Lina Maly, Cassandra Steen und Laing zusammen gearbeitet hat.

Thematisch geht es in den 11 Songs des Albums um ganz menschliche Bedürfnisse:

Die Sehnsucht nach menschlicher Nähe in einer Welt, in der persönliche Kontakte und Beziehungen immer seltener und schwieriger werden, weil sie durch die digitale Kommunikation ersetzt werden. Das Album bewegt sich im Spannungsfeld von schönen wie auch schmerzlichen Begegnungen.

„Jeder Song auf ‚Human Touch‘ beschreibt einen anderen Aspekt der menschlichen Berührung: der Gefühlsrausch, wenn man einander zum ersten Mal berührt, die Begegnung mit dem Inneren Selbst, und dass wir alle verbunden sind, miteinander, mit der Natur, mit allem was uns umgibt. Wir können nicht anders, als berühren und berührt zu werden.“, sagt Tine von Bergen über das neue Album.

Den offiziellen Clip zu „For The Night“ findet Ihr hier: 

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://youtu.be/IA8ZywudJHI

 

I Want Poetry – Live-Daten:

15.01.21 Halle, Lichthaus

19.02.21 Gelsenkirchen, Wohnzimmer Ge

11.03.11 Unna, Spatz und Wal

17.10.21 Havelberg, Kunst im Rathaus

i want poetry, album, cover

Gewinnspiel:

Wenn ihr das Album gewinnen wollt, schreibt bitte eine Mail an die Adresse redaktion(at)kulturblog-berlin.de mit dem Stichwort „I Want Poetry“. Vergesst bitte nicht Euren Namen und die Adresse.

Die Teilnahme an der Verlosung setzt die rechtzeitige Einsendung voraus. Die Daten werden nur für die Durchführung des Gewinnspiels, zur Gewinnerermittlung und zur Übergabe bzw. Inanspruchnahme der Gewinne erhoben, verarbeitet und genutzt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Nicht teilnehmen dürfen Mitarbeiter der beteiligten  Unternehmen und deren Angehörige. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Automatische Gewinnspieleinträge sind nicht gestattet! Teilnahmeschluss der Verlosung ist der 27.11.2020.

 

I Want Poetry – Human Touch (Album)

VÖs: 20.11.20

Label: recordJet

Fotos: Elisabeth Mochner / Sandra Ludewig

 

© Christian Behring im November 2020