Neue Jakobstraße
Berlin
„Stadt Land Hund: Fotografien 1966–2010“
Unter diesem Titel stellt die Berlinische Galerie den einzigartigen Bilderkosmos der Fotografin Sibylle Bergemann auf verschiedenen Erzählebenen vor.
Sibylle Bergemann (1941–2010) gehört zu den bekanntesten deutschen Fotograf*innen.
Über mehr als vier Jahrzehnte schuf die Berlinerin ein außergewöhnliches Werk aus Stadt-, Mode- und Porträtaufnahmen sowie essayistischen Reportagen. Wiederkehrende Motive sind die Stadt, Frauen und immer wieder auch Hunde. Fernweh ist dabei wichtiger Antrieb für die fotografische Praxis weltweit: Dakar, Moskau, New York und Paris gehören zu ihren Zielen.
Mit einer Auswahl von über 200 Fotografien, davon 30 bisher unveröffentlicht, richtet die Ausstellung einen retrospektiven und persönlichen Blick auf das Werk von Sibylle Bergemann.
Nächste Termine
Eröffnung
Einlass ab 18 Uhr
Redner*innen
Dr. Thomas Köhler, Direktor Berlinische Galerie
Katia Reich, Leitung Fotografische Sammlung und Kuratorin der Ausstellung
Die Redebeiträge werden simultan in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.
Im Anschluss Musik von DJ Metanoize
25. Juni, 15 Uhr: Wochenendführung
Öffnungszeiten
Mi – Mo 10 – 18 Uhr
Dienstags geschlossen
Quelle: Berlinische Galerie // Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin