16. September 2024
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TOTENFIEBER – Preview in Berlin

Am Dienstag, 24. September 2019 um 19 Uhr findet im filmkunst 66 in Berlin die Preview des ARD-Films „Totenfieber – Nachricht aus Antwerpen“ statt. Dabei sein werden die beiden Hauptdarsteller Nina Kunzendorf und Steve Driesen sowie Regisseur Titus Selge.

Der Film geht der Frage nach, ob ein Mensch mittels Voodoo in einen Zustand versetzt werden kann, der einer Totenstarre gleichkommt.

Diese bohrende Frage gibt Ellen Bouché in „Totenfieber – Nachricht aus Antwerpen“ nach dem scheinbaren Drogentod ihrer Tochter Sarah neue Hoffnung. Um auf eigene Faust herauszufinden, was wirklich mit Sarah passiert ist, muss Ellen in die okkulte Unterwelt einer Voodoo-Sekte eintauchen und gerät dabei selbst in Lebensgefahr. In dem hochspannenden Thriller sorgt Regisseur Titus Selge mit wirkungsvoll gesetzten Mystery-Elementen für Gänsehautmomente. Eine brillante Kamera, die atmosphärische Kulisse der Hafenstadt und eine besondere Authentizität dank belgischem Cast zeichnen den aufwendig inszenierten Fernsehfilm aus.

Das Erste zeigt „Totenfieber – Nachricht aus Antwerpen“ am 6. Oktober 2019 um 21:45 Uhr.

Neben Nina Kunzendorf gehören Steve Driesen, Paula Kroh, Hilde De Baerdemaeker u.v.a. zum Ensemble.

„Totenfieber – Nachricht aus Antwerpen“ ist eine Produktion der NFP* im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Gedreht wurde von Januar bis Februar 2019 an Originalschauplätzen in Antwerpen, Belgien.

 

BESETZUNG:

Ellen Bouché – Nina Kunzendorf
Kommissar Wouters – Steve Driesen
Sarah – Paula Kroh
Maggie – Hilde De Baerdemaeker
Jay Jay / Kayman – Kristof Coenen
Bokor – Claude Musungayi
Mambo – Stella Kitoga
Jenny – Ella Leyers
Eddy – Tristan Versteven
Liz – Leen Roels
Kathie – Tine Roggeman
Jacobs – George Arrendell
Pathologe – Jurgen Delnaet
Polizeibeamter – Luk Wyns
Ärztin – Aminata Demba
Mrs. Wouters – Caroline Stas
Polizeibeamtin – Ann Verhelst
Polizeibeamtin – Leen Diependale
u.v.a.

STAB:
Regie – Titus Selge
Drehbuch – Volker Führer
Musik – Dominik Giesriegl
Kamera – Stephan Wagner