21. November 2024
Nina Attal, portrait

Nina Attal – Frankreichs aufregendster Musikexport

Nina Attal ist ein wahres Energiebündel. Mit ihren 26 Jahren hat sie bereits mehr als 500 Konzerte absolviert. Seit ihrem 12. Lebensjahr spielt sie Gitarre. Zu ihren Vorbildern gehören B.B. King, Sharon Jones, Prince und Jamiroquai. Mit 17 Jahren gewann sie den Nachwuchswettbewerb von „Blues sur Seine“ in Paris. Das brachte ihr die Einladungen zur vielen anderen Festivals überall auf der Welt ein. Rhino Jazz Festival, Elbjazz Hamburg, Jazztage Dresden, Montreal Jazz Festival – um nur einige zu nennen. Ihr zweites Album „Wha“ wurde 2014 vom ehemaligen CHIC-Bassisten Jerry Barnes in New York produziert.

Jetzt kommt Nina Attal wieder nach Deutschland. Dem Auftritt beim Reeperbahn-Festival am 22. September 2018 folgt im Oktober eine Tour mit weiteren Stationen. Im Gepäck hat sie ihr aktuelles Album „Jump“, das am 7. September bei Skip Records erschien. Live wird Nina Attal von einer eingespielten fünfköpfigen Band begleitet.

Nina Attal, Jump, Covermotiv

Das aktuelle Album hat sie dagegen fast im Alleingang mit Anthony Honnet eingespielt. Sie haben nicht nur die Songs gemeinsam geschrieben, sie haben das Album auch produziert und alle Instrumente gespielt. Lediglich für die Streicherparts holten sie sich Unterstützung. Dazu kamen mit Anais, Andrea Durand, Beat Assailant, Benjamin Siksou einige Duettpartner, vorwiegend aus der französischen Blues- und Jazzszene. Musikalisch bleibt Nina Attal ihrem eingeschlagenen Weg treu. Auch auf „Jump“ mischt sie Funk mit Jazz, Blues, Hip Hop und französischem Chanson. Bevorzugte Sprache ist Englisch, aber mit „Laisse-Moi Le Temps“ und „Face Au Mur“ gibt es auch zwei Lieder in ihrer Muttersprache.

Gerade „Laisse-Moi Le Temps“ vermittelt einen Eindruck, welche Energie in der zierlichen Musikerin steckt. Und wenn man sich einmal die Rezensionen ihrer Konzerte anschaut, scheint die Stärke von Nina Attal die Live-Performance zu sein.

Deshalb sollte man sich die Termine ihrer Konzerte dick im Kalender anstreichen:

 22.09.2018 Hamburg, Reeperbahnfestival

09.10.2018 Dortmund, Domicil

10.10.2018 Darmstadt, Centralstation

11.10.2018 Düsseldorf, Kit Café

12.10.2018 Berlin, Quasimodo

13.10.2018 München, Unterfahrt

14.10.2018 Saarburg, Kulturgießerei

15.10.2018 Freiburg, Jazzhaus

 

Künstler:         Nina Attal

Album-Titel:   Jump

Label:              Skip Records

VÖ:                  07.09.2018

Quelle: Prime-Tours / F-Cat Productions / Skip Records / Nina Attal


© Christian Behring im September 2018