Cody Fry. Hmm…? Cody wer…? Na das ist doch der, der auf TikTok vor ein paar Jahren diesen Hit hatte. „I Hear A Symphony“. Ach der. Ja, genau! 300 Millionen Mal gestreamt bis heute! Das muss man erst Mal schaffen. Und „Gold“ gab`s obendrauf. Nicht zu vergessen: Platz 1 der Billboard Classical Tracks Charts! Damit nicht genug, gab es für seine Version des BEATLES-Klassikers „Eleanor Rigby“ im gleichen Jahr eine „Grammy“-Nominierung. Ausverkaufte Konzerte in seiner Heimat und eine treue Hörerschaft sind das Ergebnis seiner unermüdlichen Arbeit. Eine Milliarde Streams stehen für sich.
Nach sechs Alben in den vergangenen Jahren liegt seit dem 24. Mai 2024 sein neuestes Werk vor:
„I Hear A Symphony“ fasst diese Jahre noch einmal zusammen. Neben den 17 klassischen Versionen enthält es aber auch die fünf Songs, die vorab auf der EP „Acoustic Sessions – Live From Nashville“ erschienen sind. Dadurch bekommt der Hörer die Möglichkeit, die Versionen, die mit großem Orchester eingespielt wurden, mit den jeweiligen Akustik-Versionen, die mit kleiner Band-Besetzung entstanden, zu vergleichen.
„I Hear A Symphony“ ist das Ergebnis einer musikalischen Reise, die ihren Anfang mit der Entstehung des Titeltracks 2021 nahm.
Cody Fry beweist mit dem Album nicht nur seine Qualität als Sänger. Cody Fry ist ein wahres Multitalent: Er ist Pianist und Keyboarder, Gitarrist und Schlagzeuger sowie (großer Tusch!) Dirigent des Orchesters (Außer bei den Einspielungen mit dem Royal Philharmonic Orchestra in London). Dazu kommt dann natürlich noch, dass (bis auf „Eleanore Rigby“) alle Songs aus seiner Feder stammen und er das Ganze arrangiert und produziert hat. Mit „I Hear A Symphony“ führt Cody Fry seine Hörer auf eine neue Reise und beweist erneut sein beeindruckendes musikalisches Talent.
„Ich hoffe, meine Musik kann anderen helfen, tiefgründigere Geschichten über ihr eigenes Leben zu erzählen. Musik spricht etwas tief in uns an. Ich möchte Menschen dabei helfen, über ihr Leben zu reflektieren“, so der Musiker selbst.
Mit der gekonnten Kombination aus klassischen Orchester-Arrangements, modernem Pop und seiner einzigartigen Stimme gelingt dem in Nashville lebenden Musiker der kunstvolle Balanceakt zwischen Nostalgie und Moderne. Der Hörer bekommt neben dem Hörgenuss gleichzeitig auch noch einen Film mitgeliefert. Gerade das ist das besondere Talent von Cody Fry: Dass er es schafft, durch seine feinen Arrangements beim Hörer ein Kopfkino in Gang zu setzen. Und zwar ein Kopfkino mit wahrer Suchtgefahr.
Am 10. Mai 2024 erschien mit „If Only My Heart Could Speak (Acoustic Sessions)“ eine weitere Single aus dem Album. Diese komplettiert gleichzeitig die Vorab-EP „Acoustic Sessions – Live From Nashville“. Die EP ist aber auch auf der Deluxe-Version des Albums enthalten. Das macht dann insgesamt 22 Titel!
Cody Fry – „If Only My Heart Could Speak (Acoustic Sessions)“ (Single), „I Hear a Symphony“ (Album)
VÖ: 10.05.24 (Single),
24.05.24 (Album)
Label: Decca US / Universal Music Classics / UMG Recordings Inc.
Quelle: DECCA US
© Christian Behring im Mai 2024