22. Juni 2024

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Jun
23
So
Messeschlager Gisela – im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus
Jun 23 um 20:00
Messeschlager Gisela - im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus

Mit MESSESCHLAGER GISELA lässt die KOMISCHE OPER BERLIN ab 8. Juni 2024 ein Musical aus der DDR wieder auferstehen. Ein nostalgischer Blick zurück? – Ja und nein. Regisseur Axel Ranisch gelingt es, trotz aller Nostalgie, das Musical modern und in neuem Glanz auf die Bühne des Spiegelzelts am Roten Rathaus zu zaubern.

Messeschlager Gisela“ ist eine Operette in einem Vorspiel und drei Akten aus dem Jahr 1960 mit der Musik von Gerd Natschinski und Texten von Jo Schulz.

Heiteres Musiktheater“ im Zelt! Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch nimmt sich der DDR-Operette aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und Gisa Flake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format!

Worum geht`s?

Im Modeatelier VEB Berliner Schick herrscht Betriebsleiter Herr Kuckuck, ehemaliger Buchhalter, der in seinem Betrieb massenhaft Waren produzieren lässt, die kein Mensch tragen kann. Wichtigstes Ziel: Erfolg bei der bevorstehenden Modemesse in Leipzig! Neben ihm und seiner Chefsekretärin gibt es da aber auch noch die Chefmodegestalterin Gisela Claus, auf die auch der Zeitungsfritze Fred Funke ein Auge geworfen hat. Zum heißbegehrten Messeschlager in Leipzig wird schließlich nicht der Entwurf aus der Chefetage, sondern der von Gisela, denn sie weiß genau, was frau braucht: Mode für und nicht gegen die Frau!

Zum Hintergrund:

Die DDR war von Beginn an einer der führenden Theaterstaaten weltweit: Von 64 Bühnen im Land hatten 44 ein eigenes Musiktheaterensemble. Schon seit den frühen 1950ern wurden Opern sowie Operetten regelmäßig und zahlreich inszeniert, auch Operetten-Uraufführungen waren keine Seltenheit. Das Genre des „Heiteren Musiktheaters“ sollte die Massen auf zugängliche Weise begeistern und gleichzeitig bilden. Gerd Natschinski komponierte mit „Messeschlager Gisela“ sein erstes Musiktheaterwerk für das Berliner Metropoltheater „…modern und experimentierfreudig, aber den Erfahrungen bester Tradition verbunden“. Die schmissigen Melodien gehen ins Ohr und im Dirigat von Adam Benzwi direkt in die Beine. „Hurra, eine neue Operette!“ jubilierte nach der Uraufführung am 16. Oktober 1960 die Zeitschrift DER MORGEN. Der Erfolg gab ihr Recht – in nur einem Jahr erfuhr die Operette 25 Neuproduktionen im ganzen Land.

Messeschlager Gisela“ eröffnet an der Komische Oper Berlin eine Reihe von Neuproduktionen profilierter Werke des „Heiteren Musiktheaters“ aus der DDR. Sie schlägt dafür jeweils am Ende der Spielzeit ihre Zelte – genauer gesagt das stimmungsvolle Art-Déco-Spiegelzelt „Queen of Flanders“ – in Berlin-Mitte auf.

Hier ein paar Bilder von der öffentlichen Probe:

Stab

Musikalische Leitung: Adam Benzwi

Inszenierung: Axel Ranisch

Bühnenbild: Saskia Wunsch

Kostüme: Alfred Mayerhofer

Choreographie: Christopher Tölle

Dramaturgie: Johanna Wall

Chöre: David Cavelius

Licht: Johannes Scherfling

Besetzung

Gisela: Gisa Flake

Emma Puhlmann: Andreja Schneider

Robert Kuckuck: Thorsten Merten

Marghueritta Kulicke: Maria-Danaé Bansen

Heinz Stubnick: Johannes Dunz

Fred Funke: Nico Holonics

Inge: Theo Rüster

Priemchen: Michael Kind

Tänzer:innen: Eleonore Turri, Mariana Souza, Anna Friederike Wolf, Lauren Mayer, Kiara Lillian Brunken, Danielle Bezaire, Michael Fernandez, Shane Dickson, Robin Poell, Danilo Brunetti

Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin

Premiere: 08.06.2024, 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 12., 15., 17., 21., 23., 25., 27. und 29. Juni, sowie am 5. Juli letzte Vorstel-lung am 7. Juli 2024

Quelle: Komische Oper Berlin

© Christian Behring im Juni 2024

Jun
25
Di
Messeschlager Gisela – im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus
Jun 25 um 20:00
Messeschlager Gisela - im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus

Mit MESSESCHLAGER GISELA lässt die KOMISCHE OPER BERLIN ab 8. Juni 2024 ein Musical aus der DDR wieder auferstehen. Ein nostalgischer Blick zurück? – Ja und nein. Regisseur Axel Ranisch gelingt es, trotz aller Nostalgie, das Musical modern und in neuem Glanz auf die Bühne des Spiegelzelts am Roten Rathaus zu zaubern.

Messeschlager Gisela“ ist eine Operette in einem Vorspiel und drei Akten aus dem Jahr 1960 mit der Musik von Gerd Natschinski und Texten von Jo Schulz.

Heiteres Musiktheater“ im Zelt! Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch nimmt sich der DDR-Operette aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und Gisa Flake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format!

Worum geht`s?

Im Modeatelier VEB Berliner Schick herrscht Betriebsleiter Herr Kuckuck, ehemaliger Buchhalter, der in seinem Betrieb massenhaft Waren produzieren lässt, die kein Mensch tragen kann. Wichtigstes Ziel: Erfolg bei der bevorstehenden Modemesse in Leipzig! Neben ihm und seiner Chefsekretärin gibt es da aber auch noch die Chefmodegestalterin Gisela Claus, auf die auch der Zeitungsfritze Fred Funke ein Auge geworfen hat. Zum heißbegehrten Messeschlager in Leipzig wird schließlich nicht der Entwurf aus der Chefetage, sondern der von Gisela, denn sie weiß genau, was frau braucht: Mode für und nicht gegen die Frau!

Zum Hintergrund:

Die DDR war von Beginn an einer der führenden Theaterstaaten weltweit: Von 64 Bühnen im Land hatten 44 ein eigenes Musiktheaterensemble. Schon seit den frühen 1950ern wurden Opern sowie Operetten regelmäßig und zahlreich inszeniert, auch Operetten-Uraufführungen waren keine Seltenheit. Das Genre des „Heiteren Musiktheaters“ sollte die Massen auf zugängliche Weise begeistern und gleichzeitig bilden. Gerd Natschinski komponierte mit „Messeschlager Gisela“ sein erstes Musiktheaterwerk für das Berliner Metropoltheater „…modern und experimentierfreudig, aber den Erfahrungen bester Tradition verbunden“. Die schmissigen Melodien gehen ins Ohr und im Dirigat von Adam Benzwi direkt in die Beine. „Hurra, eine neue Operette!“ jubilierte nach der Uraufführung am 16. Oktober 1960 die Zeitschrift DER MORGEN. Der Erfolg gab ihr Recht – in nur einem Jahr erfuhr die Operette 25 Neuproduktionen im ganzen Land.

Messeschlager Gisela“ eröffnet an der Komische Oper Berlin eine Reihe von Neuproduktionen profilierter Werke des „Heiteren Musiktheaters“ aus der DDR. Sie schlägt dafür jeweils am Ende der Spielzeit ihre Zelte – genauer gesagt das stimmungsvolle Art-Déco-Spiegelzelt „Queen of Flanders“ – in Berlin-Mitte auf.

Hier ein paar Bilder von der öffentlichen Probe:

Stab

Musikalische Leitung: Adam Benzwi

Inszenierung: Axel Ranisch

Bühnenbild: Saskia Wunsch

Kostüme: Alfred Mayerhofer

Choreographie: Christopher Tölle

Dramaturgie: Johanna Wall

Chöre: David Cavelius

Licht: Johannes Scherfling

Besetzung

Gisela: Gisa Flake

Emma Puhlmann: Andreja Schneider

Robert Kuckuck: Thorsten Merten

Marghueritta Kulicke: Maria-Danaé Bansen

Heinz Stubnick: Johannes Dunz

Fred Funke: Nico Holonics

Inge: Theo Rüster

Priemchen: Michael Kind

Tänzer:innen: Eleonore Turri, Mariana Souza, Anna Friederike Wolf, Lauren Mayer, Kiara Lillian Brunken, Danielle Bezaire, Michael Fernandez, Shane Dickson, Robin Poell, Danilo Brunetti

Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin

Premiere: 08.06.2024, 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 12., 15., 17., 21., 23., 25., 27. und 29. Juni, sowie am 5. Juli letzte Vorstel-lung am 7. Juli 2024

Quelle: Komische Oper Berlin

© Christian Behring im Juni 2024

Jun
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Do
Messeschlager Gisela – im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus
Jun 27 um 20:00
Messeschlager Gisela - im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus

Mit MESSESCHLAGER GISELA lässt die KOMISCHE OPER BERLIN ab 8. Juni 2024 ein Musical aus der DDR wieder auferstehen. Ein nostalgischer Blick zurück? – Ja und nein. Regisseur Axel Ranisch gelingt es, trotz aller Nostalgie, das Musical modern und in neuem Glanz auf die Bühne des Spiegelzelts am Roten Rathaus zu zaubern.

Messeschlager Gisela“ ist eine Operette in einem Vorspiel und drei Akten aus dem Jahr 1960 mit der Musik von Gerd Natschinski und Texten von Jo Schulz.

Heiteres Musiktheater“ im Zelt! Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch nimmt sich der DDR-Operette aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und Gisa Flake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format!

Worum geht`s?

Im Modeatelier VEB Berliner Schick herrscht Betriebsleiter Herr Kuckuck, ehemaliger Buchhalter, der in seinem Betrieb massenhaft Waren produzieren lässt, die kein Mensch tragen kann. Wichtigstes Ziel: Erfolg bei der bevorstehenden Modemesse in Leipzig! Neben ihm und seiner Chefsekretärin gibt es da aber auch noch die Chefmodegestalterin Gisela Claus, auf die auch der Zeitungsfritze Fred Funke ein Auge geworfen hat. Zum heißbegehrten Messeschlager in Leipzig wird schließlich nicht der Entwurf aus der Chefetage, sondern der von Gisela, denn sie weiß genau, was frau braucht: Mode für und nicht gegen die Frau!

Zum Hintergrund:

Die DDR war von Beginn an einer der führenden Theaterstaaten weltweit: Von 64 Bühnen im Land hatten 44 ein eigenes Musiktheaterensemble. Schon seit den frühen 1950ern wurden Opern sowie Operetten regelmäßig und zahlreich inszeniert, auch Operetten-Uraufführungen waren keine Seltenheit. Das Genre des „Heiteren Musiktheaters“ sollte die Massen auf zugängliche Weise begeistern und gleichzeitig bilden. Gerd Natschinski komponierte mit „Messeschlager Gisela“ sein erstes Musiktheaterwerk für das Berliner Metropoltheater „…modern und experimentierfreudig, aber den Erfahrungen bester Tradition verbunden“. Die schmissigen Melodien gehen ins Ohr und im Dirigat von Adam Benzwi direkt in die Beine. „Hurra, eine neue Operette!“ jubilierte nach der Uraufführung am 16. Oktober 1960 die Zeitschrift DER MORGEN. Der Erfolg gab ihr Recht – in nur einem Jahr erfuhr die Operette 25 Neuproduktionen im ganzen Land.

Messeschlager Gisela“ eröffnet an der Komische Oper Berlin eine Reihe von Neuproduktionen profilierter Werke des „Heiteren Musiktheaters“ aus der DDR. Sie schlägt dafür jeweils am Ende der Spielzeit ihre Zelte – genauer gesagt das stimmungsvolle Art-Déco-Spiegelzelt „Queen of Flanders“ – in Berlin-Mitte auf.

Hier ein paar Bilder von der öffentlichen Probe:

Stab

Musikalische Leitung: Adam Benzwi

Inszenierung: Axel Ranisch

Bühnenbild: Saskia Wunsch

Kostüme: Alfred Mayerhofer

Choreographie: Christopher Tölle

Dramaturgie: Johanna Wall

Chöre: David Cavelius

Licht: Johannes Scherfling

Besetzung

Gisela: Gisa Flake

Emma Puhlmann: Andreja Schneider

Robert Kuckuck: Thorsten Merten

Marghueritta Kulicke: Maria-Danaé Bansen

Heinz Stubnick: Johannes Dunz

Fred Funke: Nico Holonics

Inge: Theo Rüster

Priemchen: Michael Kind

Tänzer:innen: Eleonore Turri, Mariana Souza, Anna Friederike Wolf, Lauren Mayer, Kiara Lillian Brunken, Danielle Bezaire, Michael Fernandez, Shane Dickson, Robin Poell, Danilo Brunetti

Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin

Premiere: 08.06.2024, 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 12., 15., 17., 21., 23., 25., 27. und 29. Juni, sowie am 5. Juli letzte Vorstel-lung am 7. Juli 2024

Quelle: Komische Oper Berlin

© Christian Behring im Juni 2024

Jun
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Sa
Messeschlager Gisela – im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus
Jun 29 um 20:00
Messeschlager Gisela - im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus

Mit MESSESCHLAGER GISELA lässt die KOMISCHE OPER BERLIN ab 8. Juni 2024 ein Musical aus der DDR wieder auferstehen. Ein nostalgischer Blick zurück? – Ja und nein. Regisseur Axel Ranisch gelingt es, trotz aller Nostalgie, das Musical modern und in neuem Glanz auf die Bühne des Spiegelzelts am Roten Rathaus zu zaubern.

Messeschlager Gisela“ ist eine Operette in einem Vorspiel und drei Akten aus dem Jahr 1960 mit der Musik von Gerd Natschinski und Texten von Jo Schulz.

Heiteres Musiktheater“ im Zelt! Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch nimmt sich der DDR-Operette aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und Gisa Flake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format!

Worum geht`s?

Im Modeatelier VEB Berliner Schick herrscht Betriebsleiter Herr Kuckuck, ehemaliger Buchhalter, der in seinem Betrieb massenhaft Waren produzieren lässt, die kein Mensch tragen kann. Wichtigstes Ziel: Erfolg bei der bevorstehenden Modemesse in Leipzig! Neben ihm und seiner Chefsekretärin gibt es da aber auch noch die Chefmodegestalterin Gisela Claus, auf die auch der Zeitungsfritze Fred Funke ein Auge geworfen hat. Zum heißbegehrten Messeschlager in Leipzig wird schließlich nicht der Entwurf aus der Chefetage, sondern der von Gisela, denn sie weiß genau, was frau braucht: Mode für und nicht gegen die Frau!

Zum Hintergrund:

Die DDR war von Beginn an einer der führenden Theaterstaaten weltweit: Von 64 Bühnen im Land hatten 44 ein eigenes Musiktheaterensemble. Schon seit den frühen 1950ern wurden Opern sowie Operetten regelmäßig und zahlreich inszeniert, auch Operetten-Uraufführungen waren keine Seltenheit. Das Genre des „Heiteren Musiktheaters“ sollte die Massen auf zugängliche Weise begeistern und gleichzeitig bilden. Gerd Natschinski komponierte mit „Messeschlager Gisela“ sein erstes Musiktheaterwerk für das Berliner Metropoltheater „…modern und experimentierfreudig, aber den Erfahrungen bester Tradition verbunden“. Die schmissigen Melodien gehen ins Ohr und im Dirigat von Adam Benzwi direkt in die Beine. „Hurra, eine neue Operette!“ jubilierte nach der Uraufführung am 16. Oktober 1960 die Zeitschrift DER MORGEN. Der Erfolg gab ihr Recht – in nur einem Jahr erfuhr die Operette 25 Neuproduktionen im ganzen Land.

Messeschlager Gisela“ eröffnet an der Komische Oper Berlin eine Reihe von Neuproduktionen profilierter Werke des „Heiteren Musiktheaters“ aus der DDR. Sie schlägt dafür jeweils am Ende der Spielzeit ihre Zelte – genauer gesagt das stimmungsvolle Art-Déco-Spiegelzelt „Queen of Flanders“ – in Berlin-Mitte auf.

Hier ein paar Bilder von der öffentlichen Probe:

Stab

Musikalische Leitung: Adam Benzwi

Inszenierung: Axel Ranisch

Bühnenbild: Saskia Wunsch

Kostüme: Alfred Mayerhofer

Choreographie: Christopher Tölle

Dramaturgie: Johanna Wall

Chöre: David Cavelius

Licht: Johannes Scherfling

Besetzung

Gisela: Gisa Flake

Emma Puhlmann: Andreja Schneider

Robert Kuckuck: Thorsten Merten

Marghueritta Kulicke: Maria-Danaé Bansen

Heinz Stubnick: Johannes Dunz

Fred Funke: Nico Holonics

Inge: Theo Rüster

Priemchen: Michael Kind

Tänzer:innen: Eleonore Turri, Mariana Souza, Anna Friederike Wolf, Lauren Mayer, Kiara Lillian Brunken, Danielle Bezaire, Michael Fernandez, Shane Dickson, Robin Poell, Danilo Brunetti

Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin

Premiere: 08.06.2024, 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 12., 15., 17., 21., 23., 25., 27. und 29. Juni, sowie am 5. Juli letzte Vorstel-lung am 7. Juli 2024

Quelle: Komische Oper Berlin

© Christian Behring im Juni 2024

Jul
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Fr
Messeschlager Gisela – im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus
Jul 5 um 20:00
Messeschlager Gisela - im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus

Mit MESSESCHLAGER GISELA lässt die KOMISCHE OPER BERLIN ab 8. Juni 2024 ein Musical aus der DDR wieder auferstehen. Ein nostalgischer Blick zurück? – Ja und nein. Regisseur Axel Ranisch gelingt es, trotz aller Nostalgie, das Musical modern und in neuem Glanz auf die Bühne des Spiegelzelts am Roten Rathaus zu zaubern.

Messeschlager Gisela“ ist eine Operette in einem Vorspiel und drei Akten aus dem Jahr 1960 mit der Musik von Gerd Natschinski und Texten von Jo Schulz.

Heiteres Musiktheater“ im Zelt! Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch nimmt sich der DDR-Operette aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und Gisa Flake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format!

Worum geht`s?

Im Modeatelier VEB Berliner Schick herrscht Betriebsleiter Herr Kuckuck, ehemaliger Buchhalter, der in seinem Betrieb massenhaft Waren produzieren lässt, die kein Mensch tragen kann. Wichtigstes Ziel: Erfolg bei der bevorstehenden Modemesse in Leipzig! Neben ihm und seiner Chefsekretärin gibt es da aber auch noch die Chefmodegestalterin Gisela Claus, auf die auch der Zeitungsfritze Fred Funke ein Auge geworfen hat. Zum heißbegehrten Messeschlager in Leipzig wird schließlich nicht der Entwurf aus der Chefetage, sondern der von Gisela, denn sie weiß genau, was frau braucht: Mode für und nicht gegen die Frau!

Zum Hintergrund:

Die DDR war von Beginn an einer der führenden Theaterstaaten weltweit: Von 64 Bühnen im Land hatten 44 ein eigenes Musiktheaterensemble. Schon seit den frühen 1950ern wurden Opern sowie Operetten regelmäßig und zahlreich inszeniert, auch Operetten-Uraufführungen waren keine Seltenheit. Das Genre des „Heiteren Musiktheaters“ sollte die Massen auf zugängliche Weise begeistern und gleichzeitig bilden. Gerd Natschinski komponierte mit „Messeschlager Gisela“ sein erstes Musiktheaterwerk für das Berliner Metropoltheater „…modern und experimentierfreudig, aber den Erfahrungen bester Tradition verbunden“. Die schmissigen Melodien gehen ins Ohr und im Dirigat von Adam Benzwi direkt in die Beine. „Hurra, eine neue Operette!“ jubilierte nach der Uraufführung am 16. Oktober 1960 die Zeitschrift DER MORGEN. Der Erfolg gab ihr Recht – in nur einem Jahr erfuhr die Operette 25 Neuproduktionen im ganzen Land.

Messeschlager Gisela“ eröffnet an der Komische Oper Berlin eine Reihe von Neuproduktionen profilierter Werke des „Heiteren Musiktheaters“ aus der DDR. Sie schlägt dafür jeweils am Ende der Spielzeit ihre Zelte – genauer gesagt das stimmungsvolle Art-Déco-Spiegelzelt „Queen of Flanders“ – in Berlin-Mitte auf.

Hier ein paar Bilder von der öffentlichen Probe:

Stab

Musikalische Leitung: Adam Benzwi

Inszenierung: Axel Ranisch

Bühnenbild: Saskia Wunsch

Kostüme: Alfred Mayerhofer

Choreographie: Christopher Tölle

Dramaturgie: Johanna Wall

Chöre: David Cavelius

Licht: Johannes Scherfling

Besetzung

Gisela: Gisa Flake

Emma Puhlmann: Andreja Schneider

Robert Kuckuck: Thorsten Merten

Marghueritta Kulicke: Maria-Danaé Bansen

Heinz Stubnick: Johannes Dunz

Fred Funke: Nico Holonics

Inge: Theo Rüster

Priemchen: Michael Kind

Tänzer:innen: Eleonore Turri, Mariana Souza, Anna Friederike Wolf, Lauren Mayer, Kiara Lillian Brunken, Danielle Bezaire, Michael Fernandez, Shane Dickson, Robin Poell, Danilo Brunetti

Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin

Premiere: 08.06.2024, 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 12., 15., 17., 21., 23., 25., 27. und 29. Juni, sowie am 5. Juli letzte Vorstel-lung am 7. Juli 2024

Quelle: Komische Oper Berlin

© Christian Behring im Juni 2024

Jul
7
So
Messeschlager Gisela – im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus
Jul 7 um 20:00
Messeschlager Gisela - im Spiegelzelt am Roten Rathaus @ Spiegelzelt am Roten Rathaus

Mit MESSESCHLAGER GISELA lässt die KOMISCHE OPER BERLIN ab 8. Juni 2024 ein Musical aus der DDR wieder auferstehen. Ein nostalgischer Blick zurück? – Ja und nein. Regisseur Axel Ranisch gelingt es, trotz aller Nostalgie, das Musical modern und in neuem Glanz auf die Bühne des Spiegelzelts am Roten Rathaus zu zaubern.

Messeschlager Gisela“ ist eine Operette in einem Vorspiel und drei Akten aus dem Jahr 1960 mit der Musik von Gerd Natschinski und Texten von Jo Schulz.

Heiteres Musiktheater“ im Zelt! Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch nimmt sich der DDR-Operette aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und Gisa Flake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format!

Worum geht`s?

Im Modeatelier VEB Berliner Schick herrscht Betriebsleiter Herr Kuckuck, ehemaliger Buchhalter, der in seinem Betrieb massenhaft Waren produzieren lässt, die kein Mensch tragen kann. Wichtigstes Ziel: Erfolg bei der bevorstehenden Modemesse in Leipzig! Neben ihm und seiner Chefsekretärin gibt es da aber auch noch die Chefmodegestalterin Gisela Claus, auf die auch der Zeitungsfritze Fred Funke ein Auge geworfen hat. Zum heißbegehrten Messeschlager in Leipzig wird schließlich nicht der Entwurf aus der Chefetage, sondern der von Gisela, denn sie weiß genau, was frau braucht: Mode für und nicht gegen die Frau!

Zum Hintergrund:

Die DDR war von Beginn an einer der führenden Theaterstaaten weltweit: Von 64 Bühnen im Land hatten 44 ein eigenes Musiktheaterensemble. Schon seit den frühen 1950ern wurden Opern sowie Operetten regelmäßig und zahlreich inszeniert, auch Operetten-Uraufführungen waren keine Seltenheit. Das Genre des „Heiteren Musiktheaters“ sollte die Massen auf zugängliche Weise begeistern und gleichzeitig bilden. Gerd Natschinski komponierte mit „Messeschlager Gisela“ sein erstes Musiktheaterwerk für das Berliner Metropoltheater „…modern und experimentierfreudig, aber den Erfahrungen bester Tradition verbunden“. Die schmissigen Melodien gehen ins Ohr und im Dirigat von Adam Benzwi direkt in die Beine. „Hurra, eine neue Operette!“ jubilierte nach der Uraufführung am 16. Oktober 1960 die Zeitschrift DER MORGEN. Der Erfolg gab ihr Recht – in nur einem Jahr erfuhr die Operette 25 Neuproduktionen im ganzen Land.

Messeschlager Gisela“ eröffnet an der Komische Oper Berlin eine Reihe von Neuproduktionen profilierter Werke des „Heiteren Musiktheaters“ aus der DDR. Sie schlägt dafür jeweils am Ende der Spielzeit ihre Zelte – genauer gesagt das stimmungsvolle Art-Déco-Spiegelzelt „Queen of Flanders“ – in Berlin-Mitte auf.

Hier ein paar Bilder von der öffentlichen Probe:

Stab

Musikalische Leitung: Adam Benzwi

Inszenierung: Axel Ranisch

Bühnenbild: Saskia Wunsch

Kostüme: Alfred Mayerhofer

Choreographie: Christopher Tölle

Dramaturgie: Johanna Wall

Chöre: David Cavelius

Licht: Johannes Scherfling

Besetzung

Gisela: Gisa Flake

Emma Puhlmann: Andreja Schneider

Robert Kuckuck: Thorsten Merten

Marghueritta Kulicke: Maria-Danaé Bansen

Heinz Stubnick: Johannes Dunz

Fred Funke: Nico Holonics

Inge: Theo Rüster

Priemchen: Michael Kind

Tänzer:innen: Eleonore Turri, Mariana Souza, Anna Friederike Wolf, Lauren Mayer, Kiara Lillian Brunken, Danielle Bezaire, Michael Fernandez, Shane Dickson, Robin Poell, Danilo Brunetti

Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin

Premiere: 08.06.2024, 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 12., 15., 17., 21., 23., 25., 27. und 29. Juni, sowie am 5. Juli letzte Vorstel-lung am 7. Juli 2024

Quelle: Komische Oper Berlin

© Christian Behring im Juni 2024

Jul
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Fr
SPIELERFRAUEN im BERLINER ENSEMBLE @ Berliner Ensemble
Jul 12 ganztägig
SPIELERFRAUEN im BERLINER ENSEMBLE @ Berliner Ensemble

SPIELERFRAUEN ist der Titel des neuen Bühnenstücks, das am 9. Mai 2024 seine Premiere im Berliner erlebt.

Nach dem großen Erfolg von „It`s Britney, Bitch!“, entstand auch „Spielerfrauen“ wieder durch die Zusammenarbeit von Regisseurin Lena Brasch und Schauspielerin Sina Martens.

Worum geht`s?

Nicht nur der öffentliche Übergriff des inzwischen ehemaligen spanischen Fußballpräsidenten Luis Rubiales auf die Nationalspielerin Jennifer Hermoso verdeutlicht die Hartnäckigkeit patriarchaler Machtstrukturen im Profifußball. Spielerfrauen können Frauen von Spielern sein – und gleichzeitig Frauen, die „Spielerinnen“ sind. Frauen, die mit Spielern liiert sind, erheben, oft an lebenslange Verschwiegenheitspflichten gebunden, selten ihre Stimme. So stehen sie zwar ebenso im Scheinwerferlicht, dennoch bleiben sie oft unsichtbar, schließlich ist im goldenen Käfig Gleichberechtigung nicht vorgesehen. Gewalt gegen Spielerfrauen, wie etwa im Fall Jérôme Boateng und Kasia Lenhardt, kommt oft erst zur Sprache, wenn es zu spät ist. Zudem provoziert die Veröffentlichung eine Eigendynamik, die das private Leben aufs Spiel setzen kann.

Regisseurin Lena Brasch hat gemeinsam mit den beiden Schauspielern Sina Martens und Gabriel Schneider  mit „Spielerfrauen“ dieses Thema in beeindruckender Weise auf die Bühne gebracht. Das Stück wirkt vor allem durch die großartige Spielweise und die Dialoge nach. 

Die Premiere und die direkt nachfolgenden Vorstellungen sind bereits ausverkauft, aber bis Mitte Juli folgen weitere Vorstellungen, für die es auch noch Karten gibt.  

Hier ein paar Bilder von der Fotoprobe:

„Spielerfrauen“ von Lena Brasch und Sina Martens

Mit Texten von Laura Dabelstein und Leo Meier
Regie: Lena Brasch
Mit: Sina Martens, Gabriel Schneider

Premiere: 09.05.2024,

weitere Vorstellungen: 10. / 18. /19. / 20.05. / 11. / 12. / 20. / 21.06. / 12.07.

 

Quelle: Berliner Ensemble, Mai 2024