28. März 2024

„Subeme la Radio“ – Neues von Enrique Iglesias

„Súbeme la Radio“ – das Radio laut aufdrehen? Wer hört denn noch Radio? Das ist doch gar nicht mehr zeitgemäß. Also, ran an Computer, Laptop oder Smartphone! Seit dem 24. Februar gibt’s die neue Single – und natürlich auch das dazugehörige Video von Enrique Iglesias und seinen  Freunden. Unglaubliche 13 Millionen Klicks hat das Video jetzt schon, nach drei Tagen! Dem Trend folgend ist der spanische Superstar für die Aufnahmen vor wenigen Wochen nach Kuba gereist.

„Nachdem ich so viele Videos mit Alejandro Pérez gemacht habe, so oft mit meinem Freund Descemer Bueno zusammengearbeitet habe und mit Gente de Zona den Riesenerfolg von „Bailando“ hatte, lief einfach alles auf diesen Moment hinaus“, sagt Enrique dazu.

Auch Teile der Choreographie für „Bailando“, dem mit 2,5 Milliarden Aufrufen meistgesehenen Video in der Geschichte der Latin Music, wurden schon auf Kuba gedreht. Regisseur Alejandro Pérez sagt, dass die Arbeit mit Enrique immer ein Abenteuer ist. Auch wenn es für die Videos immer Drehbücher gibt, ist er stets bereit zum Improvisieren und probiert neue Dinge bei der Arbeit aus.

Am 24.02. veröffentlichte Enrique Iglesias also seine neue Single, die er gemeinsam mit seinem Freund Descemer Bueno und dem puertoricanischen Duo Zion & Lennox aufgenommen hat. „Súbeme La Radio“ wurde auch von allen gemeinsam geschrieben.

Enrique Iglesias hat weltweit mehr als 130 Millionen Alben verkauft. Er hat in seiner musikalischen Karriere zehn große Welttourneen bestritten und hat für mehr als 10 Millionen Fans in buchstäblich jedem Teil der Welt gespielt: von New York bis Sydney, Kapstadt bis Minsk, London bis Belgrad, Santiago bis Mexiko und an vielen anderen Orten. Und jetzt endlich kommt er auch nach Deutschland: Am 5. Mai 2017 bespielt er die Berliner Mercedes-Benz-Arena. Das wird sicher ein Fest und eine Super-Party für alle Fans des spanischen Superstars.

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https://youtu.be/9sg-A-eS6Ig

Quelle: Promotion-Werft / Sony Music /Enrique Iglesias

(c) Christian Behring, 26. Februar 2017